Projektablauf

1. Beratung und Projektplanung
In einem vor-Ort-Treffen stimmten wir mit der verantwortlichen Bereichtsleitung die genauen Anforderungen an den künftigen Sonnenschutz ab. Gleichzeitig wurde für die Ermittlung der Investitionskosten ein erstes technisches Aufmaß durchgeführt. Besonders wichtig in diesem Projekt waren folgende Punkte:

• Langlebigkeit
• Einfache Bedienbarkeit
• Sonnen- und Hitzeschutz

Basierend auf diesen Anforderungen stellten sich Raffstores als hervorragender Sonnen- und Hitzeschutz für das Wohnheim heraus. Wichtig war es, dass die Sonnenschutzanlagen mit einer elektronischen Automatik versehen wurden. So konnte eine einfache Bedienung gewährleistet werden.

2. Ausführungsplanung
Die Ausführung des Projekts wurde ein Jahr im Voraus, auf Ende 2024 / Anfang 2025 datiert. Aufgrund der frühen Vorplanung konnten wir den Ausführungszeitraum bereits zusichern und die entsprechenden Montagekapaziäten berücksichtigen.

3. Finale Abstimmung und Umsetzungsplanung
Vor dem Montagestart stimmten wir den Montageablauf gemeinsam mit der Bereichsleitung ab. Zusätzlich wurden erneut alle technischen Details überprüft, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Der Fokus lag bei der Montage vor allem darauf, den Alltag der Klientinnen und Klienten ungestört weiterlaufen zu lassen. Die Montagetechniker standen daher auch während der Umsetzung im engen Austausch mit den Mitarbeitenden der Stiftung Bethel.

4. Übergabe und Einführung
Nach der erfolgten Montage aller Sonnenschutzanlagen, stellten unsere Montagetechniker den Mitarbeitenden die Bedienung der Sonnenschutzanlagen vor. Wichtig ist uns hierbei, dass unser Kunde jegliche Scheu vor der Nutzung der Sonnenschutzanlagen verliert. Die intelligente Automatik des Sonnenschutzes hilft zusätzlich dabei, die Innenräume jederzeit vor Sonne und Hitze zu schützen.